MplusC

Bereich C: Nachbereitung. Sequenz von ca. 15 Minuten gegen Ende eines Hauptkapitels / vor einer Prüfung
C1 HistomapC2 Quiz (z.B. kahoot!)C3 eigener PODCAST15
FormalesSelbständiges Verfolgen des Jahresstoffs/Jahresplans und frühzeitige Kontaktaufnahme (ca. 1 Woche vor der Prüfung) zur Festlegung eines Termins1
Die erstellte Karte wird möglichst vor der Präsentation auf Teams mit der Klasse geteiltDas Quiz wird selbständig erstellt. Fragen und Antworten werden nach der Durchführung mit der Klasse auf Teams geteilt.Der erstellte Podcast wird nach der Präsentation mit der Klasse geteilt1
Der Computer ist bei Stundenanfang bereit1
Fachliches- Die Karte enthält ein klar definiertes Thema (z.B. Örtlichkeiten eines Krieges, Adressen eines Personenkreises, Kirchen ähnlicher Bauart, Spuren einer Adelsfamilie usw. usf.)Das Quiz (ca. 15 Fragen) umfasst den behandelten Stoff. Die gestellten Fragen zielen auf einen möglichst guten Überblick und auf ein Grundverständnis des Themas (keine Detailfragen wie "wer war im Jahr xy König?)!Der Podcast stellt zunächst den Anschluss die im Unterricht behandelten Inhalte her und vermittelt einen Überblick über den Themenbereich3
Die verschiedenen POIs (ca. 20-30 pro Karte) enthalten präzise und aussagekräftige Informationen und sind ggf. durch Bilder ergänzt. Bei der Präsentation ist es sinnvoll, sich auf 5-6 POIs zu beschränken und diese ineiner mögichst sinnvollen Abfolge zu präsentieren (z.B. chronologisch, Kausalitäten...)Die Quiz-Gruppe vermag im Anschluss zu erklären, was sie am Thema bersonders spnannend gefundne hat und weshalb sie welche Fragen gestellt hatDaneben werden im Podcast auch eigene Akzente gesetzt, zB. durch Zitieren von Quellen, erläutern von Positionen und fachlichen Diskussionen usw. usf.4
ÜberfachlichesSelbständigkeit der Arbeit1
Die Präsentation erfolgt in einem angemessenen Tempo und gibt der Klasse zu verstehen, inwiefern Geschichte immer mit Örtlichkeiten in Verbindung stehtDie Gruppe erläutert im Anschluss an die Fragen ihre AntwortenDer Podcast enthält möglichst einen Dialog von verschiedenen Sprecherinnen und Sprechern. Nach der Präsentation des Podcasts erlären die Podcaster, was sie bei der Arbeit gestresst hat, aber auch, was ihnen am meisten Spass bereitet hat2
Der Umgang mit Fragen aus dem Publikum ist professionell und lässt das Fachwissen der Referentinnen und Referenten durchsickern2